SCHNEE | zeichen - Dialoge im und über den Schnee
2024 | INSTALLATION | PERFORMANCE | PUBLIKATION | MARION ALLON
Das Projekt SCHNEE | zeichen setzt sich mit dem Schnee, seiner Vergänglichkeit und Unverfügbarkeit auseinander. Die Flüchtigkeit des Schnees passt nicht in das Bild des Winters, mit dem wir uns identifizieren. Dennoch versuchen wir das Schmelzen des Schnees aufzuhalten, obwohl er uns zwischen den Fingern zerrinnt. Der Schnee wird manipuliert und rekonstruiert, es entsteht eine Landschaft zwischen Wirklichkeit und Vorstellung. Der Umgang mit ihm wird zum Spiegel der Gesellschaft, die sich mit der Veränderung schwer tut.
Die Arbeit verstehe ich als ein Versuch, dem Phänomen Schnee auf Augenhöhe zu begegnen und die Aufmerksamkeit auch auf die Schönheit im Verschwinden des Schnees zu lenken.
SCHNEE | zeichen besteht einerseits aus einer Serie von Fotografien, die in Zusammenarbeit mit der Fotografin Swinde Wiederhold entstanden sind, aus einer Reihe von farbigen Holzpfählen (sogenannten Schneezeichen), die auf dem Kiesplatz des Südpols in S-Form installiert wurden und aus einer Publikation.
FUGE
2022 | INSTALLATION | MARION ALLON
In Anlehnung an den musikalischen Aufbau einer Fuge entstanden verschiedene keramische Gefässe. Wiederholungen auf verschiedenen Tonhöhen, Verschiebungen und Kontrapunkte werden in ein anderes Medium übersetzt.
Fotografie: Swinde Wiederhold
Fotografie: Swinde Wiederhold
Fotografie: Swinde Wiederhold
Fotografie: Swinde Wiederhold
Fotografie: Mischa Christen
Fotografie: Mischa Christen
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Fotografie: Mischa Christen
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DUO FÜR KLARINETTE UND TAPE (Work in progress)
2020/ 21 | VALENTINA STRUJELI, MARION ALLON
Seit 2021 erforscht das Duo in diesem Projekt das Zusammenspiel der Klarinette mit dem Tape. Flüchtig wird das Tape geklebt, geometrische Formen entstehen an der Wand und auf dem Boden, die alsbald wieder weggerissen und verändert werden. Der bespielte Raum ist in einer ständigen Transformation, wie auch die improvisierte Klarinetten- musik und die zwei Performerinnen, die den Raum bespielen.
Immer wieder nimmt das Tape Platz in einer Arbeit / Performance ein. So geschieht dies in Solo2, mit Cie. Iglu im Appartement, Unfinished Stories oder nun in dieser neuen Recherche mit der Klarinettenmusik. Das Tape bildet ein Zeichnungsmittel, die geometrischen Figuren wirken je nach Winkel fast dreidimensional.
LIVING ROOM (Work in progress)
2020 | JONAS KAMBLI, JOSHUA MONTEN, MARION ALLON
Ein Projekt an der Schnittstelle von Fotografie und Performance & Tanz.
Konzept: Kollektiv; Performance: Joshua Monten, Marion Allon; Fotografie: Jonas Kambli
Foto: Jonas Kambli
Foto: Jonas Kambli
APPARTEMENT 325
2019 | Cie. IGLU - danse, objet et plus (www.cieiglu.com)
Appartement 325 ist eine Weiterentwicklung von "Appartement". Die Soundscores werden live auf der Bühne entwickelt.
Tanz, Choreographie: Marion Allon, Emanuel Ruefenacht, Maja Brönnimann
Dampfzentrale Bern, Juni 2019
HÖI
2019 | Cie. IGLU - danse, objet et plus (www.cieiglu.com)
In der Tanzperformance "Höi" vermengen zwei skurrile Figuren zeitgenössischer Tanz mit einer Unmenge an Papier. Die Figuren drehen und stampfen, lassen die Papierfetzen wirbeln und kreieren eine lebendige Komposition.
Tanz, Choreographie: Marion Allon, Emanuel Ruefenacht; Dramaturgische Beratung und Fotos: Maja Brönnimann
Tanzfest Thun, Mai 2019
APPARTEMENT Work in Progress | Cie. IGLU - danse, objet et plus (www.cieiglu.com)
Drei nach einer Bleibe suchenden Figurenzwängen sich in ihre eigenen vier Wände, in ihr eigenes Zuhause, die innere Burg. Mit all ihren Wünschen und Sehnsüchten möchten sie heraustreten aus ihrer Behausung und dem Körper und der Stimme Leben einhauchen. Appartement ist ein Stück übers daheim sein. Allein sein. Und ein Stück über da draußen sein. Mit den anderen. Gemeinsam alleine verfolgen sie ein Ziel, nämlich das zu tun, was sie schon immer tun wollten.
Tanz, Choreographie, Musik, Technik und der ganze Rest: Marion Allon, Maja Brönnimann, Emanuel Ruefenacht
FRAU KELLER, HERR ESTRICH UND ICH
2018 | Cie. IGLU - danse, objet et plus (www.cieiglu.com)
Cie. Iglu verkuppelt Tanz mit Objekttheater und Live-Musik mit Artistik.
Unser Erstling "appartement" ist in der Entstehung. Die Version "appartement goes classic" - Frau Keller, Herr Estrich und ich" entsteht in Zusammenarbeit mit dem Cellisten Matthias Schranz und dem Pianisten Thomas Gerber.
Drei Figuren erleben in ihrer Behausung grosse Gefühle, unerhörte Mittelmässigkeit und kleine Katastrophen. Hirschgeweih und Regenhose spielen auch mit und eröffnen den Zuschauenden jeden Alters die faszinierende Welt der klassischen Musik.
Tanz, Choreographie, Musik, Technik und der ganze Rest: Marion Allon, Maja Brönnimann, Emanuel Ruefenacht
WIE WERDE ICH WOANDERS?
2017 | JONAS KAMBLI, JOSHUA MONTEN, MARION ALLON
Ein Projekt an der Schnittstelle von Fotografie und Performance & Tanz.
Konzept: Kollektiv; Performance: Joshua Monten, Marion Allon; Fotografie: Jonas Kambli
Ausstellungsorte: L'endroit perdu, Schlachthaus Bern, Kunstraum Langenthal
NESTING
2014/16 | LURELURE / MARION ALLON
Nesting ist eine Videoinstallation, in der eine Performerin mit einer Metallkonstruktion interagiert. Im Dialog mit dem Raum und der Umgebung wird mit einer eigenen Bewegungssprache der klar begrenzte Raum erforscht und verändert. Es entsteht eine Transformation.
Konzept: Marion Allon; Performance: Mai Ishiwata; Konstruktion: Omer und Marion Allon; Foto und Video: Marion Allon
Ausstellungsort: Cantonale Bern Jura 2016/17, Le Noirmont
WHERE AM I?
2012 | JONAS KAMBLI, JOSHUA MONTEN, MARION ALLON
Zwei Tänzer und ein Fotograf treffen aufeinander. Dabei soll die ephemere Kunst des Tanzes die Fotografie mit ihren fixierenden und reproduzierenden Eigenschaften konfrontieren. In unseren spartenübergreifenden Projekten stellen wir uns dieser Herausforderung im Spannungsfeld zwischen Tanz und Natur, Architektur und Körper, Möglichem und Unmöglichem.
Ausstellungen: Das Lehrerzimmer, Schlachthaus Theater, Dampfzentrale Bern
TURBULENCE
2012 | LURELURE / MARION ALLON & JULIAN SARTORIUS
Ein Mann rennt unaufhörlich im Kreis. Eine Stirnlampe zeigt ihm den Weg im Dunkeln. Nur knapp sind die Umrisse einer möglichen Landschaft zu erkennen. Vier weitere Figuren bewegen sich in einem geschlossenen Kreislauf, jeder für sich, versunken in der Wiederholung der eigenen Handlung. Aus scheinbar alltäglichen Lebensumständen entsteht eine vermeintliche Normalität. Störungen treten auf, Änderungen im physischen Raum, fehl geschlagene Versuche, unerfüllte Wünsche und die Zerstörung von eben Aufgebautem bringen die Figuren von ihrer Bahn ab. Alltägliches kippt in Absurdes. Die Intensität der eigenen Anstrengung und das Aufeinandertreffen mit den anderen stellen ihren Durchhaltewillen auf die Probe.
Aufführungsorte: Dampfzentrale Bern. Konzept, Künstlerische Leitung: lurelure / Marion Allon; Choreografie: Marion Allon in Zusammenarbeit mit den TänzerInnen: Simone Blaser, Jonas Christen, Micha Goldberg, Nans Martin, Anne Palomeres; Musik live: Julian Sartorius; Kostüme: Ioanna Tsami; Bühnenbild: Vera Locher, Annina Züst; Lichtdesign: hellblau; Dramaturgische Beratung: Simona Travaglianti; Oeil extérieur: Christos Strinopoulos; Videodokumentation: Sandra Hebler, Oliver Neubert; Fotos: Christian Glaus; Grafik: Maia Gusberti; PR & Medien: Dominique Cardito; Administration: Marion Allon / Mai Ishiwata; Produktion: lurelure.
LONESOME BIRDS
2012 | LURELURE / MARION ALLON
Eine Frau mit einem ausgestopften Mäusebussard und einem Fuchs in einem Raum. Die Frau, auf den ersten Blick überheblich, kalt und undurchschaubar, zeigt immer mehr auch andere Seiten ihrer Gefühlswelt: Einsamkeit und das Verlangen nach Nähe sickern durch. Der Mäusebussard, zu Beginn getragen wie eine Trophäe, wird zum engen Vertrauten – die Sehnsucht nach Nähe scheint in Berührungen seiner feinen Federn Erfüllung zu finden. Doch diese ist nur von kurzer Dauer – Distanz stellt sich ein, eine Verkörperung von animalischen Seiten, die an Verrücktheit grenzt. Der Fuchs wird zum zweiten Vertrauten und bleibt trotzdem unerreichbar. Anziehung und Abstossung, Faszination und Misstrauen lösen einander ab. „Lonesome Birds“ handelt von unterdrückten Wünschen und Gefühlen, die nur zögerlich an die Oberfläche dringen.
Aufführungsorte: Dampfzentrale Bern, Nouveau Monde Fribourg; Konzept, künstlerische Leitung: Marion Allon; Choreographie: Marion Allon in Zusammenarbeit mit der Tänzerin; Tanz: Anne Palomeres; Musik: „Night of the Hunter“; LOLE1, Musica Leggiadra, Bearbeitung Julian Sartorius; Lichtdesign: hellblau; Bau Requisisten: Markus Schrag; Maske: Heike Bechtold; Fotos : Christian Glaus; Produktion: lurelure; Koproduktion: Dampfzentrale Bern
HOW TO TEACH A CHAIR TO DANCE - TRYOUT
2011 | LURELURE / MARION ALLON
"How to teach a chair to dance" ist ein improvisiertes Solo, aufbauend auf das Zusammenspiel zwischen Körper, Raum und Objekt. Ein findet ein Wechselspiel zwischen Aktion und Abstraktion findet statt und die Objekte verlieren ihre eigentliche Funktion.
Residenz: Dampfzentrale Bern; Konzept: Marion Allon; Tanz: Claire Lissaman; Fotos: Christian Glaus.
RUSH
2011| TRIO 7D9
Das Stück «RUSH» handelt von Gefühlszuständen wie Begeisterung und innerer Spannung. Diese Emotionen rufen in den TänzerInnen verschiedene physische Reaktionen unterschiedlicher Intensität hervor. Das trio 7d9 tanzt mit Ausgelassenheit, spielt mit Tempo und Rausch und lässt sich mitreissen. Das ganze Spektrum von leichter Heiterkeit bis Überschwenglichkeit drückt sich in Körper und Bewegung aus, so dass sich überraschende Konstellationen und Situationen abwechseln. Ein extremer Begeisterungsausbruch verwandelt sich in einen tranceartigen, instinktiven Rückzug, der an tierähnliche Verhaltensweisen erinnern kann.
Aufführungsorte: Dampfzentrale Bern, Théâtre la Fourmi Luzern, Hellenic Festival Athen; Konzept, Choreografie: Tanzkollektiv trio 7d9; Tanz, Performance: Christos Strinopoulos, Xenia Themeli, Marion Allon, Karl Paquemar, Ioanna Tsami; Kostüme: Ioanna Tsami; Licht: hellblau; Musik: Chrysanthos Christodoulou. Fotos: Nadja Zimmerman, Gian Paolo Minelli, Christian Glaus; Flyer: Nadja Zimmerman. Video: Oliver Neubert.
LE SACRE UND PASS
2010 | CIE. ECRIRE
Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Rochelle Haley aus Australien und dem Tänzer und Choreografen Sarath Amarasingam. "The Aesthetics of Change" ist ein laufendes Forschungsprojekt der bildenden Künstlerin Rochelle Haley. Zwischen der Zeichnung und dem Tanz entsteht ein Dialog. In Paris entsteht "Le Sacre", in St.Erme "Pass".
Aufführungsort: Micadanse, Paris; paf- Performing Arts Centre, St. Erme, Frankreich
ZONE OUT
2010 | lurelure / Marion Allon
„I ganze above the head of the dancers and fade out.“
Im abendfüllenden Tanzstück Zone Out geht es um die Zuschauer, um ihre Rolle und um ihre Wahrnehmung während einer Performance. Was geschieht, wenn der Zuschauende den Zugang zum Stück nicht findet? Was geht in ihm vor? Wie verhält er sich? Wie geht er mit einer allfälligen Enttäuschung um? Welche Wünsche hat er? Mit welcher Erwartungshaltung ist er zur Performance gekommen?
Aufführungsort: Dampfzentrale Bern, Tryout Centre Culturel Suisse, Paris; Konzept, Mise-en-scène: Marion Allon; Choreographie: Marion Allon in Zusammenarbeit mit den TänzerInnen; Tanz: Emeline Pubert, Anne Palomeres, Mai Ishiwata, Sarath Amarasingam; Video: Philippe Queloz; Musik: Jonathan Frigeri; Lichtdesign: hellblau; Produktion: lurelure; Dramaturgische Beratung: Simona Travaglianti; Fotos: Christian Glaus.
UNFINISHED STORIES - TRYOUT
2010 | lurelure / Marion Allon
Sieben individuelle PerformerInnen vernetzen, präsentieren sich oder bleiben anonym, kommunizieren - oberflächlich, beliebig, zeitgleich mit allen und doch mitniemandem. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft endet in der Isolation. Es wird in die Privatsphäre einzelner Personen eingegriffen, Situationen auf die Spitze getrieben und in Frage gestellt. Der Zuschauer kann sich in Situationen wieder erkennen, wohlwissend, dass wir (fast) alle einen Teil der virtuellen Welt darstellen.
Aufführungsort: Centre National de la Danse, Paris; Konzept: Marion Allon; Choreografie: In Zusammenarbeit mit den TänzerInnen; Tanz: Emeline Pubert, Anne Palomeres, Sarath Amarasingam, Claire Malcrovicz, Laurence Guyen-Monnot, Nicole Vieira, Joël Sitbon; Musik: Mirka Grundelova, temperiertes Klavier - live Musik/ Auschnitte aus Pan Sonic und Renzo Cesara; Residenz: Centre National de la Danse, Paris
EINE BILLIGPRODUKTION
2009 | CIE. SOLO2
„Kulturschaffende müssen sich zwischen Angebot und Wettbewerb bewegen. „
„Kein Wunder, sind unabhängige Kulturschaffende einen grossen Teil ihrer Zeit damit beschäftigt, Geld zu suchen, und während sie suchen, müssen sie auch leben, also Mittel erwerben dafür, dass sie ihre Suche fortsetzen können.“
„Kultureinrichtungen und Kulturschaffende sollen das Verhalten von profitorientierten Unternehmen simulieren.“
(aus: Nationalratsdebatte 1.Okt 2008; www. unkultur.blueblog.ch; www.kulturmanagement.wordpress.com)
Mit Blick auf ihr Budget und ihr kulturelles Umfeld sparen Marion und Daria ein. Sie produzieren billig. Die Kosten für die Produktion werden möglichst tief gehalten. Scheinbar ohne Skrupel stellen sie billige Arbeitskräfte an und verlagern Teile der Produktion ins Ausland. Profitorientiertes Verhalten schimmert durch. Die billige Arbeitskraft wird gezeigt, gebraucht und in Frage gestellt. Ihr gegenüber stehen die Auftragsgeber. Wer oder was ist die billige Arbeitskraft? Welche Arbeit ist wirklich billig?
Wer oder welche Arbeit ist wertvoller?
Aufführungsorte: Dampfzentrale Bern, ADC Genf, Théâtre le Sévélin Lausanne, Tanzhaus Zürich; Konzept, Choreografie, Tanz: Daria Gusberti, Marion Allon; Choreografie & Tanz: Andreea Capitanescu, Ana Catalina Gubandru; Assistenz: Laura Jaeggi; Dramaturgische Beratung: Samuel Schwarz; Musik: Tim Coster; Mediales Konzept: Maia Gusberti; Bühnenbild: Sebastian Schiesser; Licht: Daniel Müller; Fotos: Christian Glaus.
Flyer: Maia Gusberti
INTERRUPTING MEASURE
2009 | TRIO 7D9
„Reduction of effects and sensations creates a particular awareness of things and phenomenas that are not visible at first sight.“
[„Nichts/Nothing“ ed. by Martina Weinhart und Max Hollein]
Nichts ist so wie es scheint. Das Stück spielt mit der Erwartungshaltung des Betrachters, durchbricht gängige Muster von Bedeutungsinhalten und fordert dazu auf, sich auf das Unbekannte einzulassen. Alles ist anders. In einer Geschichte, die keine sein will, gestaltet sich die Suche nach einem roten Faden zu einem Abenteuer der Achtsamkeit. Neue Betrachtungsweisen tauchen in fremden Zusammenhängen auf.
Aufführungsorte: Dampfzentrale Bern, Theater am Gleis; Choreografie und Tanz: Tanzkollektiv
trio 7d9; Originalmusik: Chrysanthos Christodoulou; Video: Stefanos Tsogias, trio 7d9; Licht: Davide Cornil, Fotos: Nadja Zimmermann/ Christian Glaus.
EINERLEI? SOLO2
2008 | CIE. SOLO2
„Zur Unterschiedlichkeit des vermeintlich Ähnlichen“
Daria und Marion stellen sich vor. Sie vergleichen und messen, kopieren und beeinflussen sich. Sie reagieren auf Voraussetzungen und Gegebenheiten sowie aufeinander und treffen Entscheidungen. Ihre Individualität wir erst im Vergleich, in der Abgrenzung, erkennbar.
Aufführungsort: Dampfzentrale Bern und Progr Bern; Konzept, Choreografie, Tanz: Daria Gusberti & Marion Allon; Musik: Ayman El-Nouby; Technik: Tinu Hettich; Fotos: Nadja Zimmermann
RAUM - EIN TANZSOLO
2006 | LURELURE / MARION ALLON
Klar begrenzt duch seine 1x1x1-Meter bildet der Kubus die Spielfläche für die Tänzerin. Auf verspielte Art und mit präziser Bewegungskunst erforscht sie die Möglichkeiten des beschränkten Raumes und gestaltet ihn. Der Innenraum wird mit dem Aussenraum in Beziehung gebracht.
Aufführungsorte: Tanzhaus Zürich, ETH Zürich, Dampfzentrale Bern; Konzept, Choreografie, Tanz: Marion Allon; Musik: Tim Coster, Swan Queen, Jalalu Kalvert-Nelson, Vocobalorations I, Eivind Aarset; Connected; Transmission und Family Pictures. Fotos: Anutoshen Hüer